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Technik von Profis erklärt
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UMTS und Co. – Die Übertragungsgeschwindigkeiten
Für die Herstellung einer mobilen Verbindung mit dem Internet gibt es heute gleich mehrere Möglichkeiten. Je nach dem, welche man wählt, kann man schneller oder auch langsamer surfen. Dementsprechend sollte man auch bei der Wahl eines internetfähigen Mobilfunkgerätes darauf achten, auf welche Übertragungsart dieses zurückgreifen kann.
Die erste Möglichkeit ist hierbei GSM. GSM ist zwar am weitesten verbreitet, bietet allerdings eine vergleichsweise langsame Übertragungsgeschwindigkeit, da die Übertragung von Daten über GPRS erfolgt und dementsprechend nur eine Geschwindigkeit von knapp 54 Kilobit pro Sekunde erzeugen kann. Man kann die Leistung allerdings erhöhen, wenn man ein Handy wählt, das EDG unterstützt.
Weitaus schneller als GSM ist UTMS. Hier können Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 384 Kilobit pro Sekunde erzeugt werden, die das Surfen im Netz sehr angenehm machen können. Mit einer zusätzlichen UMTS Flatrate kann man das Internet nun unbegrenzt nutzen und hat auch unterwegs immer den Blick für das Wesentliche.
Die Versorgung mit UMTS ist allerdings nicht überall möglich. So findet man die besten Übertragungsgeschwindigkeiten zumeist in Städten, wohingegen UMTS auf dem Land häufig gar nicht verfügbar ist. UMTS kann auch durch HSDPA erweitert werden, dass eine ganz besonders schnelle Übertragung von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde erlaubt.